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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (Sonntag nach Pfingsten/Dreifaltigkeitssonntag, Lesejahr A)

Dr. Werner Kleine
Nicole Hoffzimmer

Liebe Leserinnen und Leser,

vielleicht waren Sie in den letzten Wochen einmal im Kino oder haben sich einen Spielfilm im Fernsehen oder auf DVD angeschaut. Am nächsten Tag im Büro wollen Sie Ihren Kollegen erzählen, was sie gesehen haben, und versuchen, den Inhalt des Films möglichst kurz und prägnant zusammenzufassen. Haben Sie das schon einmal versucht? Wenn ja, dann wissen Sie, wie schwierig das ist. Schließlich darf nichts Wichtiges fehlen. Und es soll zudem so kurz wie möglich sein, denn langweilen wollen Sie Ihre Kollegen ja auch nicht.

Und so verwunderlich es klingt: Eine solche Zusammenfassung versucht der Evangelist Johannes im Evangelium des Dreifaltigkeitssonntages des Lesejahres A. Nur, dass es hier nicht um einen Film geht, sondern um die Botschaft des Evangeliums. Wo wir sonst eine schön ausgeschmückte Geschichte erwarten, beschränkt Johannes sich auf das Wesentliche. Klar und einfach, ohne originelle Verpackung, ohne Umschweife:

„Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.“

Johannes wagt es, die Quintessenz des Evangeliums in diesen drei Sätzen zusammenzufassen: Gott liebt diese Welt und er hat seinen Sohn gesandt, damit sie durch ihn gerettet wird. Das ist die Botschaft, auf die alle Erzählungen der Evangelien hinauslaufen. Und damit ist auch schon alles gesagt.

Wenn wir uns den ersten Satz des Evangeliums einmal genauer ansehen, dann sticht uns sofort der erste Satzteil ins Auge:

„Gott hat diese Welt so sehr geliebt, (…)“

Gott liebt diese Welt und er hat sie aus Liebe geschaffen. Er liebt jeden einzelnen Menschen, so wie er jeden einzelnen Menschen als sein Ebenbild geschaffen hat. Selbst wenn wir Gott in die Ecke schieben, nichts mit ihm zu tun haben wollen oder ihn leugnen: Wir werden es nicht schaffen, dass er uns nicht mehr liebt.

Gott IST die Liebe, das ist die Grundbotschaft, aus der alles andere erwächst. „Liebe“ ist somit eine Wesenseigenschaft Gottes und darum wird Gott es auch nicht zulassen, dass sein Werk, die Schöpfung und der Mensch, zu Grunde geht, aus welchem Grund auch immer. Gott sagt „Ja“ zu jedem Menschen, auch wenn er ein Sünder ist, aber er wird niemals die Sünde seine Schöpfung zerstören lassen.

„(…) dass er seinen einzigen Sohn hingab, (…)“

Und so hat Gott zum Radikalsten gegriffen, das wir uns nur vorstellen können: Die Erlösung von der Sünde war für Gott so wichtig, dass er das Liebste, was er hatte, seinen eigenen Sohn, ans Kreuz hingegeben hat. Kein Mensch soll in seinen Augen verloren gehen, sondern Jesus ist am Kreuz gestorben,

„(…) damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.“

Und dennoch scheint immer noch die Möglichkeit zu bestehen, dass der Mensch nicht gerettet wird und auf ewig verloren geht, wenn er sich nicht Gott zuwendet und nicht an ihn glaubt, dass er die Zusage Gottes, Teil am ewigen Leben zu haben, ablehnt:

„Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.“

Das Angebot Gottes allerdings besteht weiterhin und durch alle Zeiten hindurch: Seine Liebe ist so groß, dass er sich uns immer wieder nähert, sich immer wieder anbietet. Den größten Teil hat Gott bereits dazu getan, indem er seinen Sohn hingegeben hat. Das einzige, dass wir tun müssen, ist, an ihn zu glauben, uns zu Gott zu bekennen und zu sagen: Ich glaube an Gott, der den Erlöser gesandt hat, an Jesus Christus, den Erlöser, der für meine Sünde am Kreuz gestorben ist, und an die Liebe, den Heiligen Geist. Dieses Geschenk Gottes darf ich dankbar annehmen.

Das ist die Botschaft des gesamten Evangeliums. Mehr braucht es nicht als diese unglaubliche Botschaft. Und es ist gut, wenn man diese Zusammenfassung des Glaubens in- und auswendig kann, falls man einmal danach gefragt wird. Nach dem Kino, im Büro oder anderswo.

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche,
Ihre Nicole Hoffzimmer, Theologische Assistentin
Katholische Citykirche Wuppertal

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Neue ökumenische Initiative in Wuppertal-Elberfeld • 1. Ökumenischen Gottesdienst am Sonntag nach Pfingsten


Die Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius und die Evangelische Kirchengemeinde Elberfeld-West starten am kommenden Sonntag gemeinsam eine neue Initiative. Jedes Jahr am 1. Sonntag nach Pfingsten (Trinitatis), wollen die beiden Kirchengemeinden  zu einem großen ökumenischen Gottesdienst einladen, um die Verbundenheit der Christen in Elberfeld zum Ausdruck zu bringen. Das Hauptanliegen dieses Gottesdienstes wird das Gebet um die Einheit der Christen sein. Diese Einheit soll sowohl im Gebet wie auch in der konkreten Gemeinschaft und Begegnung erfahrbar werden. Jetzt schon wird sie in vielfältiger Zusammenarbeit praktiziert.

Der Gottesdienst wird im jährlichen Wechsel zwischen  Neuer Kirche (Sophienkirche) und St. Laurentius gefeiert werden. In diesem Jahr findet dieser 1. Ökumenische Gottesdienst  am 15. Juni um 18.00 Uhr in der Basilika St. Laurentius statt. Im Anschluss laden die beiden Kirchengemeinden zu einer Begegnung bei „Brot und Wein“ und anderen Köstlichkeiten in den Pfarrgarten von St. Laurentius ein. Bei regnerischem Wetter findet dieses Treffen im Pfarrhaus statt. Alle, denen die Einheit der Christen am Herzen liegt, sind herzlich willkommen!

Ästhetik des Widerstandes • Ein Vortragsabend mit Bazon Brock


Der Wuppertaler Medienwissenschaftler Bazon Brock spricht zur "Ästhetik des Widerstandes" (Foto: Hans Peter Schaefer/cc)

Gemeinsam mit der evangelischen Citykirche Elberfeld und der evangelischen Citykirche Gemarke lädt die Katholische Citykirche Wuppertal am Dienstag, dem 17. Juni 2014 zu einem Vortragsabend mit Bazon Brock zum Thema "Ästhetik des Widerstandes" ein. Der Abend findet in der Gemarker Kirche (Zwinglisstr. 5 in Wuppertal-Barmen) statt.

Aus Anlass des 70. Jahrestages der Erinnerung an den 20. Juli 1944 – das Attentat auf Hitler und Symbol des Widerstandes gegen die nationalsozialistische Diktatur – spricht Bazon Brock über Widerstand, damals und heute, über Fragen, was Menschen zum Widerstand bewegt. Wie sind die modernen Widerstandsbewegungen einzuordnen? Gibt es eine „Ästhetik des Widerstands“ (Buchtitel eines Romans von Peter Weiss)? Der Vortrag findet wiederum an einem für Widerstand denkwürdigen Tag, dem 17. Juni – Aufstand im Jahre 1953 in der DDR -, statt.

Bazon Brock (www.bazonbrock.de) ist emeritierter Professor der Bergischen Universität Wuppertal, lehrte an verschiedenen Universitäten, ist Gründer und Initiator verschiedener Institutionen wie dem Labor für Universalpoesie und Prognostik, dem Büro für Evidenzkritik, dem Institut für theoretische Kunst, dem Institut für Rumorologie/Gerüchteverbreitung und der Denkerei / Amt für Arbeit an unlösbaren Problemen und Maßnahmen der hohen Hand mit Sitz in Berlin (www.denkerei-berlin.de.

Der Vortragsabend beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt beträgt 5,00 EUR.

Fronleichnamsprozessionen in Wuppertal


Fronleichnamsprozession in Wuppertal-Elberfeld (Foto: Archiv)

In Wuppertal finden anlässlich des Fronleichnamsfestes, das am Donnerstag, dem 19. Juni 2014 gefeiert wird, wieder die traditionellen Prozessionen statt.

Die Prozession in Wuppertal-Elberfeld beginnt um 10 Uhr mit eienr Heiligen Messe im Forum der St. Anna-Schule (Dorotheenstr. 11–19), anschließend Prozession nach St. Laurentius. Dort wird der sakramentale Schluss-Segen erteilt.
In Wuppertal-Barmen beginnt die Festmesse um 11.00 Uhr auf dem Rathausplatz; anschließend Prozession nach St. Antonius und Schlusssegen.
In Wuppertal-Cronenberg wird die Heilige Messe um 10.00 Uhr am Ehrenmal gefeiert, anschließend Prozession zur Kirche. Bei Regen findet der Gottesdienst in der Kirche statt.

Diese Informationen und eine Übersicht über weitere katholische Gottesdienste zu Fronleichnam können Sie hier als pdf-Datei herunterladen:

 Fronleichnam 2014 - Gottesdienste und Prozessionen in Wuppertal

Was feiert die katholische Kirche an Fronleichnam?

Katholische Citykirche vor Ort

Am Mittwoch, dem 25. Juni 2014 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 11.00-15.00 Uhr auf dem Kerstenplatz in Wuppertal-Elberfeld zu finden sein.


Katholische Citykirche Wuppertal vor Ort

Glaubensinformation: Und Gott lachte, Jesus auch - Biblische Texte neu entdeckt


Immer wieder taucht als Rechtfertigung für einen humorlosen Glaubensernst der Hinweis auf, Jesus habe auch nicht gelacht. Zweifelsohne kann man aus der Nichterwähnung eines Lachens Jesu im Neuen Testament aber nicht darauf schließen, dass Jesus tatsächlich nicht gelacht habe. Im Gegenteil gibt es aber zahlreiche Stellen, die einen lebensfrohen Jesus zeichnen, der ohne Lachen eigentlich nicht vorstellbar ist. Überhaupt zeichnet die Bibel – auch das Alte Testament – ein Gottesbild, das den Menschen nicht nur zugewandt ist. Dabei spielt nicht selten der Humor eine wichtige Rolle. Das „Lachen Gottes“ steht so im Mittelpunkt des letzten Abends der „Glaubensinformation“ vor der Sommerpause, die mit einem Augenzwinkern die biblischen Spurensuche nach dem Humor Gottes aufnimmt.

Der Abend findet am Mittwoch, 25. Juni 2014 von 19.00-20.30 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7 – am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld – 1. Etage) statt. Es referiert der Wuppertaler Neutestamentler Pastoralreferent Dr. Werner Kleine.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Dialog für Kirchenkritiker und Zweifler


Die KGI-Fides-Stelle Wuppertal lädt am Donnerstag, dem 26. Juni 2014 um 12.30 Uhr wieder zum Dialog für Kirchenkritiker und Zweifler in das Katholische Stadthaus (Laurentiusstr. 7 in Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) ein.

Laurentiusweg - Führung mit Elke Brychta am 27. Juni 2014


Die ehemals selbstständige Stadt Elberfeld und der heutige Stadtteil Wuppertals ist von alters her mit der Person des Heiligen Laurentius verbunden. Er ist ist nicht nur Patron von Elberfeld und Wuppertal, er hat auch Geschichte und Gesicht Elberfelds geprägt. Der Elberfelder Laurentiusweg führt Sie an wichtige Orte Elberfelds und erschließt den heutigen Stadtteil aus einer neuen Perspektive.

Die Wuppertaler Historikerin Elke Brychta leitet die nächste Führung am Freitag, 27. Juni2014. Sie beginnt um 17.00 Uhr an der Alten Reformierten Kirche (Kirchplatz 1) in Wuppertal-Elberfeld. Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf 3,00 EUR.

Mehr unter www.laurentiusweg.de.

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Patron der Hoffnunslosen am 28.6.2014


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Patron der Hoffnungslosen und Vergessenen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst and der Judas-Thaddhäus-Statue (13 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet am Samstag, dem 28. Juni 2014 von 12-14 Uhr in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Um 13 Uhr wird bei der Judas-Thaddäus-Statue eine Kurzandacht gehalten.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Hl. Messe in St. Laurentius am Sonntag bald um 11.30 Uhr


St. Laurentius in Wuppertal-Elberfeld (Foto: W. Kleine)

Ab dem 6. Juli wird die Feier der Hl. Messe in St. Laurentius von 11.15 h um 15 Minuten auf 11.30 Uhr verlegt. Immer wieder hat sich gezeigt, dass es für die zelebrierenden Priester und die Kirchenmusiker zeitlich sehr eng wird, wenn sie eine der beiden Messen um 10.00 h in St. Marien oder in St. Joseph feiern und dann schnell in die Laurentiusbasilika rasen müssen, um dort pünktlich zu sein. Manchmal war dies gar nicht möglich. In St. Laurentius war oft die Zeit zwischen der italienischen Messe um 10.00 h und der 11.15 h – Messe zu knapp. Es ist nicht gut, wenn die Feier der Hl. Messe in Hektik und oft unpünktlich begonnen wird. So bitten wir um Verständnis für diese kleine Änderung, die gewiss eine Umstellung in einer Sonntagsgewohnheit bedeutet. Tragen Sie bitte die neue Zeit der Messe mit und informieren Sie auch Andere bei Bedarf und Interesse über die Änderung.
(text: Pfr. Dr. Bruno Kurth)

Neue Kurse für erwachsene Tauf- und Firmbewerber


KGI Fides-Stelle Wuppertal

Die KGI Fides-Stelle Wuppertal (kath. Wiedereintrittsstelle) bereitet unter anderem Erwachsene, die getauft oder gefirmt werden möchten, auf den Empfang dieser Sakramente vor.

Der Firmkurs für Erwachsene beginnt am Mittwoch, dem 27. August 2014 um 19.30 Uhr im Kath. Stadthaus (Laurentiusstr. 7 in Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage). Weitere Termine finden Sie hier. Die Erwachsenenfirmung für das gesamte Erz-bistum Köln findet in diesem Jahr am Sonntag, dem 3. November 2013 um 18 Uhr in St. Laurentius in Wupper-tal-Elberfeld statt. Die Firmung wird der Kölner Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp spenden.

Außerdem können sich erwachsene Taufbewerber zur Vorbereitung auf die Taufe am Osterfest 2014 anmelden. Weitere Einzelheiten finden Sie hier.

Erwachsene, die an einer Tauf- bzw. Firmvorbereitung interessiert sind, können sich ab sofort bei Pastoralrefe-rent Dr. Werner Kleine (KGI Fides-Stelle Wuppertal – Tel.: 0202-42969674 – Mail: werner.kleine@kgi-wuppertal.de) melden. In einem ersten Gespräch werden dann weitere Einzelheiten geklärt.

Weitere Informationen unter www.kgi-wuppertal.de.

Sa, 30. März 2024 - Fr, 12. April 2024

Keine Termine gefunden

Die jüdische Wurzel des Christentums

Man sein Christentum nicht wirklich leben kann, wenn man seine jüdische Wurzel nicht anerkennt. Ich spreche vom Judentum im religiösen Sinn. Meiner Meinung nach muss der interreligiöse Dialog das angehen, die jüdische Wurzel des Christentums und die christliche Blüte aus dem Judentum heraus. Ich verstehe, dass das eine Herausforderung ist, eine heiße Kartoffel, aber als Brüder können wir das tun.
(Papst Franziskus)

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