###HTMLVIEW###
Einen Link zur Abmeldung des Newsletters finden Sie am Ende dieser Mail.
Facebook Twitter Xing
Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (12. September 2021 - 24. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B) B)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Policy oder Politics

Liebe Leserinnen und Leser,

es wird anders werden. Am 26. September 2021 wird in Deutschland gewählt. Erstmalig in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland stellt sich eine amtierende Kanzlerin bzw. ein amtierender Kanzler nicht zur Wiederwahl. Sicher – das Volk wählt ohnehin nicht den Kanzler, sondern den Bundestag. Der wiederum wählt dann den Kanzler oder die Kanzlerin. Trotzdem ist es üblich geworden, dass die Parteien, die sich ausrechnen, beeinflussen zu können, wer im Kanzleramt regiert, entsprechende Kandidatinnen und Kandidaten aufstellen. In diesem Jahr sind es mit Annalena Baerbock von der Partei Bündnis90/Die Grünen, Armin Laschet von der CDU und Olaf Scholz von der SPD sogar drei Kandidaten, die um die Aufmerksamkeit des gemeinen Wahlvolkes buhlen, als ginge es am 26. September 2021 schon um ihre Personalie. Dabei könnte es durchaus – allen Umfragen und Prognosen zum Trotz – ganz anders kommen. Was, wenn die CDU mit einem im Vergleich zur letzten Bundestagswahl verheerenden Ergebnis doch noch die (relative) Mehrheit der Stimmen, knapp vor SPD und Bündenis90/Die Grünen, erringen würde, beide möglichen Koalitionspartner aber abwinken, weil sich der CDU-Kanzlerkandidat durch Bemerkungen, wie

„In all den Entscheidungen der Nachkriegsgeschichte standen Sozialdemokraten immer auf der falschen Seite“ (Quelle: Tagesspiegel online, 11.9.2021 - Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/cdu-kanzlerkandidat-aetzt-gegen-spd-armin-laschet-und-der-verhaengnisvolle-satz/27604002.html [Stand: 11. September 2021])

nicht gerade die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit gelegt hat. Nichts ist unmöglich in diesem Jahr, sogar die Wahl eines Kanzlers durch den neu konstituierten Bundestag, der jetzt noch gar nicht auf der Rechnung steht ...

In einem bemerkenswerten Beitrag für die Wochenzeitung „Die Zeit“ stellt der Autor Roman Pletter fest, dass viele Berufspolitiker zwar nach politischen Posten streben, aber eigentlich nicht zur Politik berufen sind. Der Schein geht da vor dem Sein. Dabei unterscheidet er zwischen den englischen Begriffen „Policy“ und „Politics“. Beide werden im Deutschen mit „Politik“ übersetzt, beschreiben aber im Englischen differenzierter verschiedene Dimensionen der Politik. Politics etwa meint die Prozesse der Meinungsbildung und Machtausübung, während Policy die inhaltliche Dimension beschreibt. Daneben gibt es noch die Dimension der „Polity“, die ebenfalls mit „Politik“ übersetzt wird und die Frage der institutionellen Organisation der Politik umfasst. Roman Pletter stellt fest, dass es vielen Politikern (und sicher auch Politikerinnen) reicht, einen Posten errungen zu haben. Sie machen Politics. Die Inhalte sind da völlig sekundär. Andere hingegen, die möglicherweise gar kein politisches Amt innehaben, betätigen sich hingegen im Feld der Policy: sie organisieren Mittel und Ressourcen, möglicherweise sogar politische Mehrheiten – was im Fall der Nichtmandatierung eine Leistung eigener Art ist – um, wir Roman Pletter schreibt,

"das Leben für eine Gruppe Menschen besser zu machen“. (Roman Pletter, Schluss mit der Selbstbespiegelung, Zeit online, 9.9.2021 – Quelle: https://www.zeit.de/2021/37/bundestagswahlkampf-kanzlerkandidat-olaf-scholz-marcus-grotian [Stand: 11. September 2021])

Im Fall des Bundestagswahlkampfes 2021 scheint sich nun ein Trend fortzusetzen, der schon länger zu beobachten ist: Den Kandidatinnen und Kandidaten geht es um Politics und Posten. Die Wahlprogramme sorgen zwar für einen Hauch Policy. Die Dissonanz zwischen Worten und Taten ist allerdings schon ein altes Phänomen, heißt es doch in der zweiten Lesung vom 24. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres B:

Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen – was nützt das? Jakobus 2,15f

Für den Autor des Jakobusbriefes steht fest:

So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat. Jakobus 2,17

Worte machen ist ein Leichtes, den Worten aber Taten folgen zu lassen, ist das Eigentliche.  Dafür muss man sich mitunter die Finger schmutzig machen, ja, man muss zur Selbstüberwindung bereit sein. Wer etwa in der Gegenwart angesichts des Dramas von Afghanistan und der verleumdeten Solidarität den sogenannten Ortskräften gegenüber wohlfeil davon spricht, dass sich 2015 nicht wiederholen dürfe, mag zwar die vorgartenverliebten Claqueure auf seiner Seite haben. Er verrät trotzdem die grundgesetzlich garantierte Menschenwürde, ist durch solche gratismutigen Parolen keiner Frau und keinem ehemaligen Unterstützer in Afghanistan, die um Leib, Leben und Würde fürchten, geholfen. Bierzeltselig rühmt man sich einer Mystik des christlichen Abendlandes, während man die christlichen Werte mit einem großen Schluck aus dem Krug herunterspült. Aber auch das ist nicht neu. Im Evangelium vom 24. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres B stellt Jesus fast nüchtern fest, dass sein Weg wohl nicht friedlich und problemlos verlaufen wird:

Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohepriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er muss getötet werden und nach drei Tagen  auferstehen. Und er redete mit Freimut darüber. Markus 8,31f

Zuvor hatte Petrus ihn noch als „den Christus“, also den Gesalbten, den Messias bekannt. Die Unbilden, die die klare Vision Jesu bezüglich seines Schicksals zeichnen, will er allerdings nicht wahrhaben:

Da nahm ihn Petrus beiseite und begann, ihn zurechtzuweisen. Markus 8,32

Es ist klar: Jesus macht Policy, Petrus reichen die Politics. Nur: Der Stoff, aus dem Helden gemacht sind, ist die Policy. Es sind die Taten, die zählen. Frohe Botschaften alleine reichen nicht, wenn ihnen keine Taten folgen. Im Gegenteil: Wohlfeiler Wortreichtum mit Hang zu teuflischer Tatenträgheit muss sich zurecht als das tadeln lassen, was sie ist – als diabolisch! Ob Petrus da schon geahnt hat, was er nach Jahren des Lebenlernen endlich erkennen wird, als Jesus ihn zurechtweist:

Tritt hinter mich, du Satan! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen. Markus 8,33

Für Christen und die, die das Christliche im Namen tragen, sollte das Wort aus dem Munde des fleischgewordenen Gottes mehr als eine wohlfeile Mahnung sein:

Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten. Markus 8,35

Das ist Politics, zur Tat drängende Politik. An die Wortemacher wird sich niemand mehr erinnern. An die Tatentreiberinnen schon. Was wirklich zählt ist nämlich nicht:

„Gut, dass wir mal darüber geredet haben.“

Sondern:

„Wir schaffen das!“

Das ist der Stoff, aus dem Heldinnen und Helden gemacht sind. Policy – das darf, nein, das muss sich wiederholen!

Ich wünsche Ihnen gesegnete Woche!
Bleiben Sie gesund und helfen Sie anderen, gesund zu bleiben!

Glück auf,
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Nachgesehen: Dei Verbum direkt • Freund oder Feind - Der Hund in der Bibel


Tiere spielen in der Heiligen Schrift immer wieder eine wichtige Rolle. Das gilt in besonderer Weise auch für den Hund, in dem moderne Zeitgenossen nicht selten den treuesten Freund des Menschen sehen. Das war zu biblischen Zeiten noch lange nicht so. Das Verhältnis ist hier wesentlich ambivalenter. Auf der einen Seite stellt es eine erniedrigende Beleidigung dar, einen anderen Menschen mit einem Hund zu vergleichen; auf der anderen Seite aber sind auch hier Hunde wichtige Wegbegleiter oder die letzten Wesen, die auch in tiefster Not noch zum Menschen halten. Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine begeben sich auf eine Fährtensuche, die manche Überraschung bereithält. Darüber diskutierten Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine am 31.8.2021.

Zum Video bei Youtube

Nachgesehen: Überliefern, was empfangen wurde - Glaubensformeln im NT (Glaubensinformation)


Bereits in den Anfängen des Christentums bildeten sich wenige Jahre nach Entstehen der ersten Gemeinden formelhafte Glaubensbekenntnisse heraus, die teilweise in den Schriften des Neuen Testamentes – vor allem in den Paulusbriefen – erhalten sind. Diese Glaubensformeln werden im Verlauf des Abends vorgestellt, in ihren historischen Kontext eingeordnet und inhaltlich erläutert. Auf diese Weise werden die Urwurzeln des christlichen Glaubens deutlich.

Mitschnitt der Glaubensinformation, die am 1.9.2021 als Webinar stattfand. Wir bitten die teilweise nicht optimale Bild- und Tonqualität zu entschuldigen.

Zum Video bei Youtube

Alle bisher gesendeten und aufgezeichneten Glaubensinformationen können in einer Youtube-Playlist nachgesehen werden:

Youtube-Playlist "Glaubensinformation"

Die Glaubensinformation gibt es auch als Audio-Podcast, der unter http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation - auch in jedem Podcast-Catcher - abonniert werden kann.

Die Rückkehr der Dämonen


Traurige Ansichten eines Neutestamentlers über die Situation in Afghanistan

Wir haben sie im Stich gelassen. Die Taliban haben Afghanistan überrannt und Kabul im Handstreich genommen. Die Bevölkerung sucht das Heil in der Flucht. All das passiert, weil der Westen mit seiner Strategie scheiterte und sich aus dem Staub machte. Die Dämonen sind zurück.

Zum Beitrag "Die Rückkehr der Dämonen" von Dr. Werner Kleine

Der Beitrag zum Anhören bei Soundcloud

Zur Soundcloud-Playlist mit allen Dei-Verbum-Beiträgen


Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine)

Am Mittwoch, dem 15. September 2021 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12-13 Uhr auf dem Alten Markt in Wuppertal-Barmen stehen.

Allmächtig ohnmächtig - Gott, der Vater und der Schöpfer • Glaubensinformation in Wuppertal


Am Mittwoch, dem 15. September 2021 lädt die Katholische Citykirche Wuppertal um 19.00 Uhr wieder zur „Glaubensinformation in Wuppertal“. Das Thema des Abends lautet: „Allmächtig ohnmächtig - Gott, der Vater und der Schöpfer“.
 
Christen glauben an die Dreifaltigkeit Gottes: Der eine Gott ist Vater, Sohn und Heiliger Geist. Der Vater ist der Schöpfer. Dabei löst in der Diskussion nicht nur der Vater-Begriff immer wieder Nachfragen aus. Auch der Glaube an Gott als Schöpfer führt zu weiteren theologischen Fragen – etwa nach dem Ursprung des Bösen.

Der Abend stellt sich diesen Fragen und gibt auf der Grundlage der biblischen Botschaft Antworten. Dabei steht sowohl die Entstehung der Vateranrede eine wichtige Rolle wie auch die Frage nach der Herkunft des Bösen. Es wird deutlich werden, dass der christliche Gott nur in paradoxer Form gedacht werden. Nur dann, wenn Gott auch ohnmächtig sein kann, ist er wirklich allmächtig. Und das hat Konsequenzen für das Christsein selbst.

Die Glaubensinformation, die sonst immer als Präsenzveranstaltung im Katholischen Stadthaus in Wuppertal stattfindet, wird aufgrund der durch die Corona-Pandemie bedingten Beschränkungen als Webinar durchgeführt.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 15. September 2021 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.

Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.

Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.

BDKJ Wuppertal öffnet U18-Wahl Wahllokal


Der BDKJ Stadtverband Wuppertal öffnet am Freitag, 17.09.2021, von 12 Uhr bis 19 Uhr im KJA-wohnzimmer, Paradestr. 74, ein Wahllokal für die bundesweite U18-Wahl. In diesem Wahllokal können junge Menschen unter 18 Jahren, die sich in Deutschland aufhalten, ihre Wahlentscheidung treffen und abstimmen. Der BDKJ Stadtverband Wuppertal schließt sich damit einer Initiative des Deutschen Kinderhilfswerks, des Bundesjungendrings und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend an.
Die U18-Wahl soll Kindern und Jugendlichen helfen, zu einer selbstbestimmten Meinung zu kommen und sich mit dem politischen System auseinanderzusetzen. Mit dem Bewusstsein der eigenen Themen und Prioritäten werden Parteiprogramme hinterfragt und Wahlentscheidungen getroffen. Für den BDKJ ist die Partizipation von Kindern und Jugendlichen ein Grundpfeiler der verbandlichen Arbeit in den unterschiedlichen Gruppen vor Ort.
Der BDKJ Stadtverband Wuppertal sieht in der Einrichtung des U18-Wahllokals im „wohnzimmer“ der Katholischen Jugendagentur Wuppertal auch eine Unterstützung der bundesweiten Kampagne zur Absenkung des Wahlalters. Es sei unbedingt notwendig das Wahlalter abzusenken und jungen Menschen das aktive Wahlrecht zuzusprechen, so die Sprecher des BDKJs, Christian Hartmann und Lukas Heilemann. „Wir fordern die Politiker*innen auf, sich für die entsprechende Änderungen der Gesetze einzusetzen.“
Weitere Informationen zur U18 Wahl und zu weiteren Wahllokalen in Wuppertal unter https://www.u18.org/start

 Flyer zum U18-Wahllokal

Stadt, wie hältst du’s mit den Religionen? • Podiumsdiskussion


Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Helfer in schwierigen Lebenslagen am 28.8.2021


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst an der Judas-Thaddhäus-Statue (12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Imbiss ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet - nach langer durch die Corona-Pandemie bedingter Unterbrechung - am Dienstag, dem 28. September 2021  in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt.

Auch weiterhin kann die Wallfahrt nur unter den coronabedingten Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen stattfinden. Das traditionelle Mittagessen muss leider ausfallen. Die Wallfahrt findet um 12.45 Uhr Uhr bei der Judas-Thaddäus-Statue in der Marienkirche mit einer Kurzandacht statt. Anschließend gibt es einen Imbiss zur Mitnahme. Bei entsprechenden Witterungsbedingungen besteht vor der Kirche im Freien außerdem die Möglichkeit zum Gespräch. Während der Andacht muss ein medizinischer Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Wir bitten dringend darum, die notwendigen Abstände einzuhalten.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Dialog für Kirchenkritiker und Zweifler • 30.9.2021


Die KGI-Fides-Stelle Wuppertal lädt am Donnerstag, dem 30. September 2021 um 12.30 Uhr wieder zum Dialog für Kirchenkritiker und Zweifler ein. Die Sprechstunde findt in den Räumlilchkeiten der Katholischen Citykirche Wuppertal (Laurentiusstr. 7, 42103 Wuppertal, 1. Etage) statt. Es besteht außerdem die Möglichkeit, online an der Sprechstunde teilzunehmen. Interessierte Personen können sich um 12.00 Uhr bei Zoom einwählen und an der Sprechstunde teilnehmen. Der Link funktioniert auch ohne Zoom-Account. Interessierte werden in einen Wartebereich geleitet und von dort aus zugeschaltet, so dass Einzelgespräche in vertraulicher Atmosphäre möglich sind.

Einwahl bei Zoom (30.9.2021, 12.00 Uhr) oder unter www.kck42.de/dialog

Di, 16. April 2024 - Di, 16. Juli 2024

April
15. Woche
Mo, 08. April 2024 - Do, 16. Mai 2024 ganztägig Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
16. Woche
Mi, 17. April 2024 16:00 Friedhof Hochstr.
Hochstr.
Wuppertal-Elberfeld
So, 21. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

17. Woche
Mo, 22. April 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Mi, 24. April 2024 12:00 - 14:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Do, 25. April 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 25. April 2024 20:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Fr, 26. April 2024 18:00 Laurentiusplatz

42103 Wuppertal-Elberfeld
So, 28. April 2024 12:00 Pfarrzentrum St. Marien
Hardtstraße 18
42107 Wuppertal
So, 28. April 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

18. Woche
Mo, 29. April 2024 17:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Mai
Do, 02. Mai 2024 20:00 - 21:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 05. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

19. Woche
Mo, 06. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Mi, 08. Mai 2024 12:00 - 14:00 Alter Markt

42275 Wuppertal-Barmen
Mi, 08. Mai 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 09. Mai 2024 10:30 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
So, 12. Mai 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

20. Woche
Mo, 13. Mai 2024 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 14. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 16. Mai 2024 19:30 - 21:00 St. Raphael
Windthorststraße 6
42389 Wuppertal
Sa, 18. Mai 2024 20:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 19. Mai 2024 10:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal

Christus, du forderst mich unablässig heraus und fragst mich: Wer bin ich für dich?
Du bist der, der mich liebt bis in das Leben, das niemals endet.
Du öffnest mir den Weg zum Wagnis. Du gehst mir auf dem Weg zur Heiligkeit voran. Glücklich ist dort, wer grenzenlos liebt, bis in den Tod; auf diesem Weg, der bis zum Zeugnis des Martyriums führen kann.
Du bist es, der Tag und Nacht in mir betet, ohne dass ich wüsste wie. Mein Stammeln ist ein Gebet: Dich bei dem einen Namen Jesus nennen, darin erfüllt sich unsere Gemeinschaft.
Du hast es mir wiederholt gesagt: Lebe das, was du vom Evangelium begriffen hast, und sei es noch so wenig. Verkünde mein Leben unter den Menschen. Du, folge mir nach.
(Frère Roger, Taizé)

Katholische Citykirche Wuppertal Katholische Citykirche Wuppertal,
Laurentiusstr. 7
42103 Wuppertal
Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
Fax: +49 (0)202-42 96 96 77
info@katholische-citykirche-wuppertal.de
Copyright ©
Katholische Citykirche Wuppertal, 2012
Made by Design Schoenbach
Falls Sie den Newsletter abbestellen möchten, klicken Sie hier.
Impressum
Diese E-Mail kann vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail und deren Anhänge ist nicht gestattet.

This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail and its attachments is strictly forbidden.