###HTMLVIEW###
Einen Link zur Abmeldung des Newsletters finden Sie am Ende dieser Mail.
Facebook Twitter Xing
Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (22. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Liebe Leserinnen und Leser,

selten passen die biblischen Texte, die die Leseordnung der katholischen Kirche vorsieht, so gut zueinander, wie am 22. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres C. Noch seltener ist es allerdings, dass die Texte einen Bezug zur aktuellen Gegenwart aufweisen.

Es sind in der Tat aufregende Zeiten, in denen sich der Christ gegenwärtig zu bewähren hat. Es ist nicht nur der neue Papst, der durch sein Ineinander von Wort und Tat herausfordernde, wenn nicht gar provozierende Zeichen setzt. Das pfauenhafte Gehabe weicht dem Gesang der Amsel, die trotz ihrer äußerlichen Unscheinbarkeit immer neue Melodien erfindet, die dem Menschen vor allem den Frühling ankünden.

Manch einem weht der neue Wind kräftig ins Gesicht. Viele verwechseln das Katholische immer noch mit festiver Äußerlichkeit, die sich in der Restauration von Brokatgewändern, goldenen Schalen und silbernen Löffelchen niederschlägt, die auch Elstern gefallen würde, diesem alten germanischen Symboltier der Todesgöttin Hel. Man wird wohl keinen Hehl daraus machen brauchen, dass die Bilder einer solchen Kirche eine Botschaft in die Köpfe der Menschen transportieren, die durch keine Kommunikation, so intensiv sie auch sein mag, auszulöschen sind.

Menschen sind vor allem bilddenkende Wesen. Bilder haben Macht. Wort zählen nur, wenn sie zu den Bildern passen. Deshalb mahnte schon Papst Paul VI. in seiner 1975 veröffentlichen Enzyklika "Evangelii nuntiandi", dass die ausdrückliche Wortverkündigung nur nach dem vorgängigen "Zeugnis ohne Worte", des gelebten Zeugnisses, gelingen kann, das das Fragen der Menschen wecken muss (vgl. Evangelii nuntiandi, Nr. 21/22). Auch Papst Franziskus in seiner Predigt mahnt in seiner Predigt vom 14. April 2013:

Man kann das Evangelium Jesu nicht ohne das konkrete Lebenszeugnis verkünden. Wer uns hört und uns sieht, muss in unserem Tun das lesen können, was er aus unserem Mund hört, und Gott die Ehre geben! Da kommt mir jetzt ein Rat in den Sinn, den der heilige Franziskus von Assisi seinen Mitbrüdern gab: „Verkündet das Evangelium und, sollte es nötig sein, auch mit Worten!“ Verkünden mit dem Leben: Zeugnis geben. Die Inkohärenz der Gläubigen und der Hirten zwischen dem, was sie sagen, und dem, was sie tun, zwischen dem Wort und der Lebensweise untergräbt die Glaubwürdigkeit der Kirche. (Quelle: www.vatican.va)

Es ist diese Inkohärenz, die in diesen Tagen zu schaffen macht. Da kann die Lage bisweilen komplexer sein, als es der öffentliche Augenschein erahnen lässt. Bloße Worte, so richtig und wahr sie sein mögen, machen da die Lage nur schlimmer, wenn sie nicht mit dem, was die Menschen sehen und wahrnehmen, übereinstimmen. Es gilt daher, sichtbare Zeichen zu setzen.

Die drei Lesetexte des 22. Sonntags im Jahreskreis des Lesejahres C führen aus, wie die Lebensweise dessen aussehen soll, der nicht bloß mit Worten, sondern mit seinem Leben Zeugnis für den lebendigen Gott ablegt. Alles kulminiert in einem Satz aus der ersten Lesung, die dem Buch Jesus Sirach entstammt:

Denn groß ist die Macht Gottes, und von den Demütigen wird er verherrlicht. (Jesus Sirach, 3,20)

Wohlgemerkt: Es ist von den Demütigen als Personen die Rede, und nicht von dem Demütigen als Handlung.

Demut war immer schon das Wesen der christlichen Botschaft. Tatsächlich führen auch viele Amtsträger immer wieder wortreich ins Feld, dass sie ihr Amt ja vor allem als Dienst verstehen - und konterkarieren diesen Dienst dann durch ein herrschaftliches Gebahren. Tatsächlich kann Leitung ein Dienst sein. Das muss sich aber nicht in Worten, sondern vor allem in Taten erweisen. Sonst wird das Wort zur hohlen Form, die den anderen demütigt. Eine so gestaltete kirchliche Kommunikation ist in der Wurzel morsch. Schlimmer noch:

Für die Wunde des Übermütigen gibt es keine Heilung, denn ein giftiges Kraut hat in ihm seine Wurzeln. (Jesus Sirach 3,28)

Ein solcher Baum wird wohl keine Heimat für Singvögel werden. Er ist nur damit beschäftigt, sich einigermaßen aufrecht zu halten bis die vergiftete Wurzel seine Last nicht mehr zu tragen vermag. Der Ort, wo er stand, weiß bald von ihm nichts mehr. Die Singvögel aber werden es weiter von den Dächern pfeifen - diese Botschaft von dem, der sie am Leben erhält:

Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. (Matthäus 6,26)

Freilich kann auch die Elster schön singen. Und doch wird das Herz der Menschen eher der Amsel gehören. Es ist nicht allein die Schönheit des Gesangs die zählt, sondern auch die Begleitumstände, wie er vorgetragen wird. Tatsächlich kann auch das Lied der Gottesbotschaft nur singen, wessen Herz, Lunge und Kehle aus Fleisch sind - und nicht aus kaltem Gold.

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche,
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

Neue Kurse für erwachsene Tauf- und Firmbewerber


KGI Fides-Stelle Wuppertal

Die KGI Fides-Stelle Wuppertal (kath. Wiedereintrittsstelle) bereitet unter anderem Erwachsene, die getauft oder gefirmt werden möchten, auf den Empfang dieser Sakramente vor.

Der Firmkurs für Erwachsene beginnt am Mittwoch, dem 11. September 2013 um 19 Uhr im Kath. Stadthaus (Laurentiusstr. 7 in Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage). Weitere Termine finden Sie hier. Die Erwachsenenfirmung für das gesamte Erz-bistum Köln findet in diesem Jahr am Sonntag, dem 3. November 2013 um 18 Uhr in St. Laurentius in Wupper-tal-Elberfeld statt. Die Firmung wird der Kölner Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp spenden.

Außerdem können sich erwachsene Taufbewerber zur Vorbereitung auf die Taufe am Osterfest 2014 anmelden. Weitere Einzelheiten finden Sie hier.

Erwachsene, die an einer Tauf- bzw. Firmvorbereitung interessiert sind, können sich ab sofort bei Pastoralrefe-rent Dr. Werner Kleine (KGI Fides-Stelle Wuppertal – Tel.: 0202-42969674 – Mail: werner.kleine@kgi-wuppertal.de) melden. In einem ersten Gespräch werden dann weitere Einzelheiten geklärt.

Weitere Informationen unter www.kgi-wuppertal.de.

TalPassion sucht Unterstützer


Es geschah im Jahr 30 unserer Zeitrechnung. Ein jüdischer Rabbi wird zum Tod am Kreuz verurteilt. Er selbst muss den Querbalken des Kreuzes durch die engen Gassen Jerusalems zur Hinrichtungsstätte auf dem Hügel Golgota tragen. Dieser Kreuzweg war nicht andächtig. Er geschah in der Öffentlichkeit der antiken Stadt Jerusalem – umgeben von Händlern und Schaulustigen, Soldaten und Pesachpilgern, Gaffern und Freunden, von denen nicht mehr viele übrig geblieben waren.

In der Fastenzeit des Jahres 2014 kehrt der Kreuzweg zurück in die Öffentlichkeit der Stadt. Wuppertal erlebt eine außergewöhnliche Kunstaktion. Die Wuppertaler Künstlerin Annette Marks setzt sich mit der alten Überlieferung von Tod und Auferstehung Jesu, den die Christen als Sohn Gottes bekennen, auseinander. Die Sprache ihrer Bilder ist modern. Sie zeigt, dass die alte Tradition auch heute noch lebendig ist. Acht Bilder von großem Format stellen das Geschehen dar, dessen Bekenntnis die Mitte des christlichen Glaubens ist. Mitten in der Öffentlichkeit der Stadt – umgeben von Händlern und Touristen, Beamten und Bürgern, Frommen und Skeptikern – ereignet sich der Kreuzweg heute. Ein Kreuzweg in Wuppertal – TalPassion.

TalPassion ist nicht nur ein Projekt für die Menschen. Es will Menschen gewinnen - und das von Anfang an. TalPassion wird hauptsächlich durch Spenden finanziert. Auch Sie können mithelfen, indem Sie unsere Crowdfunding-Kampagne unterstützen. Beim Crowdfunding können Sie das Projekt mit einer Spende oder einem Betrag unterstützen, für den Sie ein sogenanntes "Dankeschön" bekommen. Informieren Sie sich unter www.startnext.de/talpassion. Wir freuen uns über jede Unterstützung.

Erfahren Sie mehr über TalPassion unter www.talpassion.de.

Wie Lateinamerikaner über Papst Franziskus denken


Zum ersten Mal stammt ein Papst aus Lateinamerika. Doch was halten die Menschen dort von Franziskus, der sich als Kirchenrebell gibt? Und welche Umstände bestimmen ihr eigenes Leben? Zu Besuch in San Cristóbal de Las Casas, einer rebellischen Stadt im Süden Mexikos. 100 Tage nach der Wahl des neuen Papstes.

Øle Schmidt - in Mexiko lebender Journalist aus Wuppertal und "Unser Mann in Lateinamerika" - hat sich auf die Suche nach Stimmen von der Straße gemacht. Herausgekommen ist eine hörenswerte Reportage, die viel über den Papst und die katholische Kirche in Mexiko, noch mehr aber über das alltägliche Leben der Christen in Lateinamerika erzählt - ein Christentum, das wegweisend für das alte Europa sein kann.

Mehr lesen Sie dazu auch in der aktuellen Ausgabe von logisch!

Neu bei Kath 2:30: Der Weg ist nicht das Ziel


In der katholischen Kirche werden allenthalben Dialogprozesse eröffnet und Pastoralkonzepte entwickelt. Manch einer entwickelt sich da zum Prozessempathen. Werden die Prozesse aber zu einem Ziel führen? Oder ereignen sie sich um ihrer selbst willen? Dieser Frage geht Dr. Werner Kleine in seinem neuen Kath 2:30-Beitrag "Der Weg ist nicht das Ziel" nach.

Zum Beitrag "Der Weg ist nicht das Ziel"

ansprechBAR - die offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal


Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 4. September 2013, von 12.00-13.00 Uhr in Meiers Glashaus (am Laurentiusplatz/Friedrich-Ebert-Str. 18 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine steht dann zum Gespräch über Gott und die Welt bereit.

Katholische Citykirche vor Ort

Am Mittwoch, dem 11. September 2013 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal dann in der Zeit von 11.00-15.00 Uhr auf dem Kerstenplatz in Wuppertal-Elberfeld zu finden sein.

Mystagogische Kirchenführungen in Wuppertal


Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach)

Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Dienstag, dem 12. September 2013 um 19.00 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) im Anschluss an die Vesper (18.30 Uhr) statt. Eine weitere mystagogische Kirchenführung wird im Rahmen der Aktion "Wuppertal 24-Stunden-live" am Freitag, dem 13. September 2013 um 18.00 Uhr - ebenfalls in St. Laurentius - angeboten. Eine weitere Führung ist für Dienstag, dem 17. September 2013 um 18.00 Uhr in St. Antonius (Unterdörnen 137/Nähe Alter Markt in Wuppertal-Barmen) vorgesehen.

Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Kirchenführung dauert etwa 60 Minuten.

Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.

Ideenwerkstatt „Erntedank“ – Sachausschuss des Katholikenrates lädt ein


Der Sachausschuss Frieden, Entwicklung, Bewahrung der Schöpfung des Katholikenrates Wuppertal lädt am Samstag, dem 14. September 2013 um 11.00 Uhr zu einer Ideenwerkstatt „Erntedank“ in das Pfarrhaus bzw. den Pfarrgarten von St. Laurentius (Friedrich-Ebert-Str. 22/Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) ein.

Gefeiert wird Erntedank traditionell am ersten Sonntag im Oktober. In der Ideenwerkstatt sollen vielfältige liturgische Bausteine entwickelt werden, die in den Gemeinden in Kinder- und Familiengottesdiensten, aber auch der Gemeindemesse eingesetzt werden können.

Anmeldungen zur Ideenwerkstatt per Mail an Dr. Birgit Timmermann vom Sachausschuss Frieden, Entwicklung, Bewahrung der Schöpfung des Wuppertaler Katholikenrates (Mail: birgit@timmermann-wuppertal.de).

Flyer mit weitere Informationen zur Ideenwerkstatt "Erntedank"

Wuppertaler Stadtverband der Katholischen Frauen Deutschlands (kfd) lädt zu zwei Veranstaltungen ein


Am Freitag, dem 13. September 2013 findet um 17.00 Uhr in St. Remigius (Garterlaie 23 in Wuppertal-Sonnborn) eine Wort-Gottes-Feier von Frauen für Frauen statt. Das Motto lautet „Miteinander essen ist mehr als satt werden“. Nach dem Gottesdienst besteht Gelegenheit zur Frauenbegegnung mit Tischgesprächen und Imbiss. Eine Anmeldung ist hierfür nicht erforderlich.

Erstmalig lädt der kfd-Stadtverband Wuppertal außerdem zu einem politischen Forum ein. Das Thema des ersten politischen Forums lautet „Altersarmut in Wuppertal“. Es findet am Montag, dem 30. September 2013 von 17.00-19.00 Uhr im Internationalen Begegnungszentrum der Caritas (Hünefeldstr. 54a in Wuppertal-Unterbarmen) statt (ab 16.30 Uhr Stehcafé). Als Referentin steht Marianne Krautmacher (Stadt Wuppertal, Ressort Soziales) zur Verfürung. Sie wird den Bericht über Altersarmut in Wuppertal vorstellen, der im Februar 2013 veröffentlicht wurde. Der Bericht zeigt die Situation in den verschiedenen Stadtteilen auf und stellt die Zuwendung öffentlicher Mittel auf die Mitbürger verschiedener Nationalitäten dar.
Die Teilnahmegebühr beträgt für kfd-Mitglieder 5,00 EUR, für Nicht-Mitglieder 6,50 EUR.
Für das politische Forum ist eine Anmeldung bis spätestens 9. September 2013 erforderlich (schriftlich, telefonisch oder per Mail an Elisabeth Konrad – Breite Str. 82 – 42369 Wuppertal – Tel.: 0202-466401 – Mail: ekwpt@t-online.de).

Flyer zum politischen Forum

Pfarrfest in St. Konrad (Wuppertal-Hatzfeld)


Elberfelder Bibelmarathon


Von der Schöpfung bis zur Apokalypse

Vom 22.-27. September 2013 wird in Elberfeld die gesamte Bibel gelesen. Die Veranstaltung, die Tag und Nacht durchgehalten wird, wird gemeinsam von der evangelischen Kirchengemeinde Elberfeld-West und der katholischen Kirchengemeinde St. Laurentius getragen. Die Lesung beginnt am Sonntag, dem 22. Septemberr 2013 um 19.00 Uhr in der Sophienkirche (Sophienstr. in Wuppertal-Elberfeld). Sie endet im Laufe des Freitag, dem 27. September 2013 in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld).

Weitere Informationen zum Elberfelder Bibelmarathon und die Möglichkeit, sich zum Mitmachen anzumelden, gibt es unter www.elberfelder-bibelmarathon.de.

Ab sofort sind verschlüsselte Mails möglich


Die Diskussion um NSA, Prism und andere Themen hat die Notwendigkeit verschlüsselter Kommunikaiton vor Augen geführt. Gerade in der Seelsorge ist es wichtig, die Vertraulichkeit der Kommunikation zu bewahren.

Jeden Tag gehen zahlreiche Mails bei der Katholischen Citykirche Wuppertal ein. Darunter befinden sich auch viele elektronische Nachrichten, die der seelsorglichen Vertraulichkeit unterliegen. Wir garantieren unsererseits einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen Mails gerade auch im Blick auf den Datenschutz.

Bis eine Mail bei uns eingeht, nimmt sie aber den Weg über das Internet. Dass dieser Weg nicht von sich aus sicher ist, zeigt die gegenwärtige Diskussion. Abhilfe schaffen hier Verschlüsselungstechniken. Wir haben uns entschieden, die Verschlüsselung nach dem GnuPG-Standard zu ermöglichen. Sie können Ihre Mails ab sofort mit unserem öffentlichen Schlüssel codieren. Sie sind dann nur noch mit dem privaten Schlüssel zu decodieren, der nur uns bekannt ist. Unseren öffentlichen Schlüssen, den sogenannten "Public Key" können Sie hier herunterladen:

 Public Key (Öffentlicher Schlüssel) der Katholischen Citykirche Wuppertal

Weitere Informationen zum GnuPG-Standard finden Sie hier.

Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die letzte Sendung wurde am Sonntag, dem 4. November 2012 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der Homepage von "Himmel und Erde lokal" noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"

Katholische Citykirche Wuppertal Katholische Citykirche Wuppertal,
Laurentiusstr. 7
42103 Wuppertal
Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
Fax: +49 (0)202-42 96 96 77
info@katholische-citykirche-wuppertal.de
Copyright ©
Katholische Citykirche Wuppertal, 2012
Made by Design Schoenbach
Falls Sie den Newsletter abbestellen möchten, klicken Sie hier.
Impressum
Diese E-Mail kann vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail und deren Anhänge ist nicht gestattet.

This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail and its attachments is strictly forbidden.