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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (5. März 2017 - Erster Fastensonntag, Lesejahr A)

Dr. Werner Kleine
Katharina Nowak

„Wo die Sünde mächtig, da die Gnade übergroß“

Liebe Leserinnen und Leser,

mit dem vergangenen Aschermittwoch hat die diesjährige Fastenzeit begonnen und so stellen uns auch vor allem die Lesungstexte des heutigen ersten Fastensonntags die existentiellen Themen Schuld/Sünde/Gnade/Erlösung wieder einmal vor Augen.

Alle diese Begriffe müssen mit Inhalt gefüllt sein, wenn wir sie verwenden, damit sie mehr sind als bloße Floskeln. Zumindest die negativ konnotierten Begriffe von Schuld und Sünde haben für jeden Menschen noch Inhalt, weil sie Element unserer Alltagssprache sind. Wir sprechen von Verkehrssündern, erklären eigenes Verhalten von „früher“ als Jugendsünde und unser Strafrecht gibt es nur wegen schuldhaftem Verhalten. Insofern sind dies Kategorien in denen wir auch im nichtkirchlichen Umfeld denken. Dennoch müssen auch diese Begriffe „religiös“ verstanden werden. 

Wie ein Großteil unseres christlichen Sprachspiels, hat auch das Wort Sünde seinen inhaltlichen Ursprung im Judentum, welches die Übertretung eines Gesetzes als Sünde bezeichnet. Im christlichen Verständnis geht es um das durch den Menschen verschuldete Getrenntsein von Gott. Gott hat den Menschen gewollt und geschaffen, so berichtet es das Buch Genesis in der Stelle, die zwischen den heute vorgetragenen Stellen der alttestamentlichen Lesung zu finden ist, als lebendiges Wesen, das seine Schöpfung pflegt und bebaut.

„Gott, der Herr, nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und behüte.“ (Gen 2,15)

Er setzt nur eine einzige Grenze in diesem Paradies und das ist die Frucht eines Baumes. 

„Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen; 3 nur von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Davon dürft ihr nicht essen, und daran dürft ihr nicht rühren, sonst werdet ihr sterben.“ (Gen 3,2f.)

Doch auch diese Grenze halten die Menschen nicht ein und damit trennen sie sich von Gott, der paradiesische Zustand ist vorbei. Zunächst. 

Sicherlich ist dieser Text nicht wörtlich zu verstehen, eine Schaffung des Menschen leibhaftig aus Lehm und Gottes Atem, ist im Sinne des damaligen Verstehenshorizontes nachvollziehbar, auf den Grundlagen unseres Wissens über Evolution aber sicher nicht haltbar. Aber darum geht es auch nicht, es geht vielmehr um den Plan Gottes mit seiner Schöpfung und damit auch mit uns. Er hat uns so gewollt, wie wir sind. Weil er uns frei möchte, haben wir die Möglichkeit „Nein“ zu Gottes Liebesangebot zu sagen. Weil er – um bei den Vorstellungen des Buches Genesis zu bleiben – Adam und Eva als freie Menschen gewollt hat, konnten sie sich über die Grenze: „von diesem einen Baum dürft ihr nicht essen“, hinwegsetzen. 

Wäre an dieser Stelle Ende, wären wir verloren. Wir hätten uns als Menschheit einmal gegen Gott gestellt und damit seine Freundschaft und die Verbindung zu ihm beendet. Da Gottes Liebe aber größer ist als unser Nein, entscheidet er sich für ein Angebot an uns, das kein Ende kennt: Er selbst wird in Jesus Christus einer von uns, er lebt mit und für uns. 

Gott lässt sich diese Erlösung für uns etwas kosten, das Evangelium des heutigen Sonntags erzählt davon. Die Aussichten, die der Verführer eröffnet, sind natürlich etwas übergroß für uns Durchschnittsmenschen, aber dem Gottes Sohn macht er schon attraktive Angebote. 

„er zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht und sagte zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest.“ (Mt 4,8f.)

Und Christus geht darüber hinweg, weil er den Auftrag des Vaters, ein Mensch für die Menschen und mit den Menschen, ein "Menschensohn" zu sein, wirklich ernstnimmt. So ernst, dass er bis zum Tod geht am Karfreitag.

Und er geht noch weiter. Er überwindet den Tod und mit seiner Auferstehung, an der wir Anteil haben, und durch die jeder einzelne von uns aus seiner menschlichen Begrenztheit befreit ist, eröffnet Gott uns einen neuen Horizont. Nicht weil wir es uns erarbeitet, erbetet oder erfastet haben, sondern, weil er – Gott - die Gnade ist. Weil er uns bedingungslos liebt und den Weg zurück immer und für jeden offenhält. 

Natürlich drängt sich dann die Frage auf: warum gibt es dann die Hölle? Weil Gottes Liebe und damit auch jede ehrliche menschliche Liebe, nicht zwingt. Wenn ein Mensch trotz dieses Angebotes und im Angesicht Gottes immer noch „nein“ sagt, dann muss er die Freiheit dazu haben und die hat er nur, wenn es einen Ort gibt, in dem Gott nicht ist. Denn nur das ist die Hölle: der Ort der Abwesenheit Gottes. 

Und deshalb beginnen wir die Fastenzeit, die Vorbereitungszeit auf DAS Erlösungsfest, auf Ostern. Weil wir immer wieder daran erinnert werden müssen, dass Gottes Angebot der unendlichen und unerschöpflichen Liebe besteht, dass er uns immer trägt, ob wir es merken oder nicht, und dass wir auf dieses Angebot antworten müssen. Dass Gott eine Idee davon hat, wie menschliches Leben gelingen kann, wir uns aber immer wieder neu an dieser Idee, an diesem Ideal ausrichten müssen. Darum geht es in der Fastenzeit. Sich von Dingen zu trennen, die eher von Gott wegführen und den Dingen bewusst Raum und Zeit zu geben, die uns tiefer in die Freundschaft zu Gott führen. Und das ist nichts Abstraktes. Denn Gott ist in jedem unserer Mitmenschen zu finden. Wir müssen nur suchen. Das fällt bei manchen Menschen leichter und bei manchen schwerer. Vielleicht könnte dies ein Vorsatz für diese Vorbereitungszeit auf Ostern sein: geben wir unseren Mitmenschen die Chance ihr göttliches Angesicht zu zeigen.

Ich wünsche uns allen, dass wir dieses Angesicht bei unseren Mitmenschen erkennen und unser eigenes zum Vorschein kommt.

Ihre Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Nachgesehen: Aschenkreuz to go


Katholische Citykirche Wuppertal machte am Berliner Plätzchen auf eine alte Tradition aufmerksam

Mit dem Aschermittwoch hat für Christinnen und Christen alljährlich die 40tägige österliche Bußzeit begonnen, die der Volksmund als „Fastenzeit“ bezeichnet. In der römisch-katholischen Tradition wird die österliche Bußzeit durch zwei Fast- und Abstinenztage (Aschermittwoch und Karfreitag) gerahmt, die Zeit dazwischen dient in besonderer Weise der Vorbereitung auf das höchste Fest des Kirchenjahres, dem sogenannten „Triduum Paschale“: An drei Tagen von Gründonnerstag bis zur Osternacht werden Tod und Auferstehung Jesu Christi gefeiert, die das innere Fundament des christlichen Glaubens bilden.

Traditionell wird in den römisch-katholischen Kirchen am Aschermittwoch das Aschenkreuz ausgeteilt. Dazu wird entweder Asche auf das Haupt der Glaubenden gestreut oder die Stirne mit einem Kreuz aus Asche bezeichnet. Dazu wird der Satz gesprochen: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.“ Die Asche selbst erinnert an die Vergänglichkeit des Menschen. Gerade von der Vergänglichkeit her wird der wahre Wert des Lebens erst sichtbar. Jeder Mensch und jedes Menschen Leben ist einzigartig. Das Aschenkreuz zu empfangen ist daher sicher ein Zeichen persönlicher Demut aber auch der Zusage an den Wert des Lebens. Es wird von hierher zu einem Segenszeichen.

Am diesjährigen Aschermittwoch fand erstmalig die Aktion "Aschenkreuz to go" der Katholischen Citykirche Wuppertal in Wuppertal-Oberbarmen statt. Nach einer Andacht am "Berliner Plätzchen" gingen Pastoralreferent Dr. Werner Kleine und Gemeindereferentin Svenja Naumann über den Wochenmarkt am Berliner Platz und boten Passanten an, das Aschenkreuz zu empfangen.

Fotostrecke von Christoph Schönbach bei flickr

Beitrag der Lokalzeit Bergisch Land (WDR) vom 1.3.2017

Die Andacht zum Beginn der Aktion "Aschenkreuz to go" bei SoundCloud

Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine)

Am Mittwoch, dem 8. März 2017 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12.00-14.00 Uhr auf dem Kerstenplatz in Wuppertal-Elberfeld stehen.

Kultur und Bildung als Lebenselixier


Franz Müntefering ist am 7. März 2017 zu Gast in Wuppertal.

Vortrag und Diskussion mit Franz Müntefering

7. März 2017
17:00 Uhr
Katholisches Stadthaus
Laurentiusstraße 7, 42103 Wuppertal
Eintritt frei

Die Teilhabe an Kultur und Bildung ist ein wesentlicher Bestandteil gelingenden Lebens. Mit dem Eintritt ins Rentenalter oder in den Vorruhestand verändert sich das Zeitbudget und entsprechend die Gestaltung des Alltags. Franz Müntefering hat sich öffentlich zum Sterben, aber auch zum Leben positioniert. So brachte er in die Sterbehilfedebatte eine völlig neue Sichtweise ein.
 
Die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Tod schließt eine Auseinandersetzung mit dem Leben in seiner Vielseitigkeit mit ein. Warum soll man wie leben? Welche Bedeutung kommt der Kultur und der Bildung in der dritten Lebensphase zu?
 
Franz Müntefering bejaht das Leben und behält im Blick, dass sich mit dem Älterwerden die Qualität des Lebens ändert. In einem Interview in der Wochenzeitschrift »Die Zeit« vom 8. Januar 2015 hebt er hervor: »Ich, Sie, uns alle gibt es nur einmal in der Geschichte der Welt, ein einziges Mal. Das Leben ist so einzigartig und wichtig, dass ich jeden ermutige, zu sagen: Nimm so viel davon, wie du kannst.« Je älter er werde, umso sicherer sei er sich: »Das Leben ist eine tolle Sache. Es ist die einmalige grandiose Chance, die wir haben.«
 
Franz Müntefering wurde 1940 in Arnsberg geboren, absolvierte eine Ausbildung zum Industriekaufmann und war bis 1975 in der metallverarbeitenden Industrie tätig. Seit 1966 ist er Mitglied der SPD und trat 2009 als Bundesvorsitzender der SPD zurück. Er war im Laufe von fast 40 Jahren als Abgeordneter, Fraktionsvorsitzender, Bundesminister und Vizekanzler tätig. Seit November 2015 ist er Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisation (BAGSO).
 
In Kooperation mit der Friedrich-Spee-Akademie Wuppertal e.V.

Das Vater unser • Glaubensinformation in Wuppertal


Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Mittwoch, dem 8. März 2017 um 19.00 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) zur „Glaubensinformation in Wuppertal“ ein. Das Thema lautet: „Das Vater unser“.

Das Vater unser ist das zentrale Gebet, das Christen aller Konfessionen vereint. Die Bibel überliefert es in zwei Versionen im Matthäus- und im Lukasevangelium. Die liturgische Fassung, die als Gebet bekannt ist, bildet eine Zusammenfassung beider Versionen. Der Abend geht der Entstehung des Vater unsers nach und beleuchtet vor allem die inhaltliche Bedeutung dieses Grundgebetes der Christenheit. Durch den Abend führt die Pastoralreferent Dr. Werner Kleine.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Mystagogische Kirchenführungen in Wuppertal


Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach)

Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Donnerstag, dem 9. März 2017 um 19.00 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) statt.

Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Kirchenführung dauert etwa 60 Minuten.

Eine weitere mystagogische Kirchenführung findet am Dienstag, dem 14. März 2017 um 18.00 Uhr in St. Antonius (Unterdörnen 137/Nähe Alter Markt in Wuppertal-Barmen) statt.

Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.

3. Wuppertaler Fahrradkreuzweg • 18. März 2017


Auch in diesem Jahr lädt die Katholische Citykirche Wuppertal gemeinsam mit der Stabsabteilung Kommunikation des Erzbistums Köln (Kulturkommunikation) wieder zu einem besonderen Kreuzweg ein: Am Samstag, dem 18. März 2017 findet bereits der dritte Wuppertaler Fahrradkreuzweg auf der Nordbahntrasse statt. Der Fahrradkreuzweg beginnt um 11.00 Uhr an der Fahrradkapelle am Bahnhof Wichlinghausen und endet gegen 13.30 Uhr an der Kirche St. Ludger (Ludgerweg in Wuppertal-Vohwinkel). Dort befindet sich eine Ikone der Madonna del Ghisallo, der Schutzpatronin der Radfahrer. Zur Zeit gibt es seitens der Katholischen Kirche Überlegungen, St. Ludger als Fahrradkirche einzurichten.
 
An insgesamt sechs Stationen werden die Radfahrer Halt machen und den Kreuzweg Jesu auf eigene Weise betrachten. Das Beten des Kreuzweges spielt in der Tradition der römisch-katholischen Kirche eine wichtige Rolle. Es bedeutet das Betrachten und Mitvollziehen des Leidensweges Jesu. Tod und Auferstehung Jesus sind die Basis des christlichen Glaubens. Gerade im Kreuzweg wird die Solidarität des Sohnes Gottes mit den Leidenden intensiv erlebt. Dieses intensive Erleben prägt auch den Fahrradkreuzweg. Die einzelnen Stationen des Fahrradkreuzweges auf der Nordbahntrasse stehen in Verbindung mit den „vergessenen Orten aus der Nazi-Zeit“. An vielen Orten entlang der Nordbahntrasse wird an dieses dunkle Kapitel der jüngeren Vergangenheit, das vielen Menschen Not, Leid und Tod gebracht hat, erinnert. Der Kreuzweg ist ein Weg, den verfolgte Menschen auch heute noch gehen.
 
Am Mirker Bahnhof werden die Pilger eine kurze Rast einlegen. Alle Teilnehmer erhalten am Schluss des Kreuzweges am Homanndamm einen Pilgerausweis.
 
Für die kostenlose Teilnahme ist eine Anmeldung bis zum 16. März 2017 bei der Katholischen Citykirche Wuppertal erforderlich (Tel.: 0202-42969674 oder Mail: info@katholische-citykirche-wuppertal.de).
 
Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr und Verantwortung. Das Fahrrad des Teilnehmers muss verkehrssichersein. Die Straßenverkehrsordnung ist einzuhalten.
 
Der Wuppertaler Fahrradkreuzweg ist Teil des Projektes „Pfarr-Rad“ (www.pfarr-rad.de).

Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 5. März 2017 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Soundcloud-Account der Katholischen Citykirche Wuppertal (oder hier auf der Homepage) noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"

Fr, 26. April 2024 - Do, 09. Mai 2024

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Sternstunden

Es gibt im Leben einzelner Menschen wie ganzer Völker dann und je Ereignisse von weltgeschichtlicher Tragweite. Nach einem solchen Ereignis ist alles anders als zuvor, und man kann nicht mehr dahinter zurück ... Die Evangelien berichten uns in der Erzählung von der Versuchung Jesu von einem solchen Geschehen, wo im Blick auf die Zukunft der Menschheit alles auf dem Spiel stand ... Wenn Christus als der zweite Adam, dem ersten Adam gleich, abermals gefallen wäre, es wäre über die Menschheit ein auswegloses Verderben hereingebrochen. Es ist hilfreich für uns zu wissen, dass auch Jesus den Kampf wider Sünde und Versuchung kennen gelernt hat und durchstehen musste.
(A. Köberle)

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